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Spezialtiefbau -
Spezialtiefbau für Wohnhäuser

Betonsäulen

Dieses Verfahren haben wir vor kurzem extra für Bauvorhaben mit vergleichsweise geringen Lasten entwickelt, um das Baubudget nicht zu sehr zu strapazieren. Hierbei wird ein Stahlrohr mit 30 cm Durchmesser in den Boden eingebohrt.


Wie genau wir das machen?


Das Stahlrohr ist unten mit einem verlorenen Deckel abgeschlossen, so dass wir nach dem Erreichen der Endtiefe das Rohr mit Beton verfüllen und das Rohr wieder ziehen können. Als Anschlussbewehrung wird dann eine Kopfbewehrung aus 5 Stck. Ø 14 mm zur Fixierung der Längskörbe innerhalb der Streifenfundamente gesetzt. Aufgrund unserer weiterentwickelten Technik können wir Säulen bis maximal 8 m Tiefe, abhängig vom anstehenden Boden, bohren.


Da es sich um ein erschütterungsfreies Verfahren handelt, wird etwaige Nachbarschaftsbebauung nicht in Mitleidenschaft gezogen. Es handelt sich um ein Vollverdrängungssytsem, bei dem nur im geringen Maße Boden gefördert wird. Jede von uns hergestellte Betonsäule trägt die charakteristische Last von ca. 300 kN (also 30 to.).


Sie überlegen, ob das Verfahren für Ihren Grund und Boden in Frage kommt?


Zur Erstellung eines Angebotes benötigen wir folgende Unterlagen:

  • einen Bohrplan mit Lastangaben.
    Liegt Ihnen noch keiner vor, dann bitten Sie Ihren Bauunternehmer oder Statiker einen Bohrplan zu erstellen und darauf zu achten, dass je Betonsäule (entsprechend einer Punktlast) nicht mehr als 300 kN charakteristische Last anfällt. Die Betonsäulen sollten möglichst unter Streifenfundamenten verlaufen, die die Lasten aus dem Gebäude linienförmig auf die Säulen verteilen.
    Kostengünstiger wird es für Sie, wenn Sie mehr Bewehrung in die Streifenfundamente einbauen und so die Anzahl der Betonsäulen reduzieren und damit optimieren.

  • eine Drucksondierung zur Betonsäulenlängenbestimmung, evtl. auch Bodenprofile einer Aufschlussbohrung.


Sie haben keine zur Hand? Da können wir Ihnen gerne weiterhelfen.



Gerät für das Einsatzgebiet: